Home

Uli Kempendorffs FIELD

FIELD is:

Uli Kempendorff - Tenor Sax, Clarinet

Christopher Dell - Vibraphone

Jonas Westergaard - Double Bass

Peter Bruun - Drums



DE: FIELD sei „gedacht für alle Menschen, die da Ohren haben zu hören“, schrieb Tim-Caspar Böhme in der TAZ zum Album "Heal The Rich". Das Quartett um den Berliner Saxophonisten Uli Kempendorff spielt Stücke aus der Feder des Bandleaders. "Someone Talked" (ENJA) ist die dritte Platte von Uli Kempendorff‘s FIELD und die erste in der Neubesetzung mit Christopher Dell am Vibraphon, Peter Bruun am Schlagzeug und Jonas Westergaard am Kontrabass. In dieser Formation spielt die Band schon seit 2018 Konzerte und hat in dieser Zeit eine von Feinsinn und Kraft geprägte gemeinsame Sprache gefunden.


GET THE NEW RECORD HERE: https://kempendorff.bandcamp.com/album/someone-talked

 

EN: FIELD plays compositions written by its leader which draw from of a whole variety of musical influences and inspirations from within and without the Jazz idiom which remains a musical home base for the group. With Christopher Dell on vibraphone, Jonas Westergaard on bass and Peter Bruun on drums, the band brings together some of the most interesting players on the German and Danish scene and has quickly become a tightly knit group since its reforming in 2018.


"The melodies veer at sharp angles, and in the rhythms, turbulence is the standard rule of engagement. Tenor saxophonist Uli Kempendorff, vibraphonist Christopher Dell, double bassist Jonas Westergaard, and drummer Peter Bruun express a curious form of lyricism, and perfect a method for crafting fluid statements from unconventional phrasings." Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp: July 2021






UPCOMING CONCERTS

4.11.2021 Jazztage Stuttgart; 6.2.2022 Unterfahrt (BR-Mitschnitt), München; 7.2.2022 naTo, Leipzig; 8.2.2022 Loft, Köln; 9.2.2022 A-Trane, Berlin; 6.4.2022 Theater, Rüsselsheim; 27.5.2022 Jazzfestival Jazz in E., Eberswalde 28.5.2022 Jazzclub, Heidelberg; 6.12.2022 JazzChur, Chur, CH


 

 PRESSE DE, EN

"Das Zusammenspiel der vier ist mitreissend auf diesem Album, rasant fliessen da Ideen hin und her, werden verschlungene Pfade eingeschlagen und auch wieder verlassen, auch Improvisation hat seine Geschichte, hat seine Wurzeln und Erfahrungen, Jazz-Historie schwingt in dieser Musik mit, wird lustvoll und mit Scharfsinn reflektiert und weitergeführt."
Johannes Kloth, 23.7.21, ARD Radiofestival


"Uli Kempendorff unterstreicht, dass er einer der scharfsinnigsten deutschen Saxophonisten ist. Ähnlichen Feinsinn mit einem konzeptionellem Überbau und einer gemeinsamen Sprache bringt der Saxophonist Uli Kempendorff mit. Diese CD ist ein Lehrbeispiel für modernen Jazz." Markus Will, 24.7.2021, BRF1


"The melodies veer at sharp angles, and in the rhythms, turbulence is the standard rule of engagement. Tenor saxophonist Uli Kempendorff, vibraphonist Christopher Dell, double bassist Jonas Westergaard, and drummer Peter Bruun express a curious form of lyricism, and perfect a method for crafting fluid statements from unconventional phrasings." Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp: July 2021


“Diese Musik ist intellektuell, aber nicht verkopft. Manchmal könnte man an das Trio von Jimmy Giuffre denken mit seiner abstrakten Coolness. Immer wieder geschehen abrupte Rollenwechsel und Perspektivverschiebungen, die aber dennoch nicht in Denkaufgaben münden. Das Hauptwort dieser Band heißt Kommunikation. Doppelte Böden und Auffangnetze gibt es nicht, hier wird offensives Kopfkino durchdekliniert mit Gestaltungsbewusstsein und fern von Routine.” Ulrich Steinmetzger, Jazzpodium Oktober 2021


"Das Spiel dazu heißt aber Tweety & Sylvester oder Puzzle, gespielt in luftig ausgetüftelter Verschränkung bei zugleich agiler Lakonie und großer Transparenz. Beides ist bei Dell in besten Händen, sein Glasperlenspiel lässt 'Everything' in durchscheinendem Glanz erscheinen, egal ob Kempendorffs Tenorsound es mit hellem Schimmer überzieht oder forciert überflammt." Bad Alchemy 112


“Das Spiel ist nicht kontrapunktisch, sondern gewissermaßen ‘trans’-punktual, es überschreitet Grenzen und erkennt sie gleichzeitig an.” 4 Sterne, Concerto 5/2021


Zusammen wuseln die vier durch sieben neue Stücke aus Kempendorffs Feder, in denen permanent die Richtung gewachselt wird. Dabei gehen Field sehr subtil vor, Powerplay ist eher nicht angesagt, stattdessen überzeugen die vier durch eine tänzelnde Abenteuerlust, die immer wieder neue Facetten der klanglichen Möglichkeiten des Quartetts freilegt.” Rolf Thomas, Jazzthing 09-10/2021


"(…) wie die vier Musiker plötzlich eine leuchtende Klangkollage in den Raum modellieren, leise, versonnen, mit singenden Becken und hellen Glockentönen, ist in seiner pastellenen Farbigkeit wirklich zauberhaft. Eine Musik wie von einem Windspiel, flüchtig, schwebend.

Zwischen diesen beiden Polen der Ausdrucksintensität, zwischen Windspiel und Jimi Hendrix, bewegt sich dieses Konzert und bietet damit eine Fülle von atmosphärischen Eindrücken und musikalischen Gestaltungsweisen.” Süddeutsche Zeitung


"So viel Geschmeidigkeit. So viel Widerspenstigkeit. Der Berliner Saxophonist Uli Kempendorff fegt mit seiner Band alle Mauern zwischen Tradition und Avantgarde hinweg. Diese CD bedarf nicht vieler Worte zur Beschreibung. Sie soll einfach nur so viel wie möglich gehört werden." JAZZTHETIK


„Field spielen eine offene, zugleich präzise artikulierte Form von Jazz, mit komplexen Melodien, denen man stets folgen kann, einem immer weiter mutierenden Swing, der einiges an Rhythmusgefühl erfordert, wenn man durchgehend mitwippen möchte, sich jedoch nie spröde-akademisch gibt. Stattdessen herrscht ein anarchisch-ironischer Ton, der sich nie an große Gesten verschenkt“ Tim-Caspar Böhme, taz